Seinem Bruder Paul spendete der 46-Jährige eine Niere und rettet ihm auf diese Weise das Leben. „Meinen Vater habe ich mit 17 verloren. Meine Mutter starb vor bald vier Jahren. Ich habe nur noch meinen Bruder. Unsere Eltern hätten auch gewollt, dass ich das mache“, sagte Zampach im Vorfeld der BILD-Zeitung.
Der Eingriff ist soweit gut verlaufen, nun gilt es zu warten und zu hoffen, dass beide Körper sich optimal an die neue Situation anpassen. Wir wünschen unserem „Fußballgott“ eine schnelle und vollständige Genesung, auf dass wir ihn bald wieder in unseren Reihen begrüßen können.
Das Team der Eintracht Frankfurt Fußballschule