Am Ende eines packenden Turnieres konnte sich die französische „Equipe Tricolore“ (vertreten durch die TGS Jügesheim) in einem ausgeglichenen Endspiel gegen die „Three Lions“ aus England (SC Eintracht Oberursel) mit 1:0 durchsetzen und den goldenen Sieger-Pokal in den Frankfurter Himmel stemmen. Im kleinen Finale setzte sich Italien in letzter Sekunde mit 2:1 gegen die deutsche Nationalmannschaft durch.
Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn nach wochenlanger organisatorischer Vorarbeit endlich der Tag X gekommen ist: Wenn alles aufgebaut ist, die Plätze bereit stehen, die Geräte installiert sind, das Büffet angerichtet ist und die Mitarbeiter eingewiesen sind, liegen die weiteren Ereignisse nicht mehr allein in den eigenen Händen. Dass das nicht anders sein kann, verriet schon der frühmorgendliche Himmel über Frankfurt, der sich nach etlichen Tagen milden Sonnenscheins gerade an diesem Samstag, den 05.04., entschieden hatte, sich erst einmal ordentlich auszuregnen. Karl-Heinz Körbel, Leiter der Eintracht Frankfurt Fußballschule, ließ sich davon nicht beeindrucken: „Rechtzeitig zum Anstoß um Punkt zehn Uhr scheint die Sonne“, prophezeite der Rekord-Bundesligaspieler optimistisch. „Und selbst wenn nicht, mit Fritz-Walter-Wetter bei Weltmeisterschaften haben wir hier in Deutschland doch beste Erfahrungen gemacht.“
Pünktlich um neun Uhr trafen die ersten WM-Teilnehmer an der Wintersporthalle ein, unmittelbar vor den Toren der Commerzbank-Arena. Während die Eltern sich am Frühstücksbüffet stärkten und das beeindruckende Gelände begutachteten, auf dem normalerweise die Profis der Eintracht sowie die Spieler der Nationalmannschaft ihre Trainingseinheiten absolvieren, hieß es für die Kinder umziehen und aufwärmen. Natürlich wollten auch die Hauptdarsteller des heutigen Tages, die kleinen Nationalspieler, den Ort des Geschehens genau unter die Lupe nehmen. Magisch angezogen wurden sie dabei von den Siegerpokalen, die bei der Turnierleitung auf Höhe der Mittellinie ausgestellt standen. Optisch waren diese dem Original der FIFA nachempfunden, allerdings gab es neben dem bekannten Goldenen auch eine silberne und bronzene Ausführung für die Zweit- und Drittplatzierten. Die Wirkung wurde nicht verfehlt: „So einen müssen wir unbedingt gewinnen“, hörte man etliche Kinder einander zurufen.
Der Regen versiegt, jetzt geht’s los
Um 9:45 Uhr ließ der Regen langsam nach, über der Commerzbank-Arena zeichnete sich bereits die Silhouette der Sonne hinter einer dünnen Wolkenschicht ab. Zeit für eine kurze Begrüßung durch Karl-Heinz Körbel, der das Event im Namen Kauflands und der Fußballschule eröffnete. Stilecht zur FIFA-Hymne liefen die Nationalmannschaften Deutschlands, Spaniens, der Niederlande, Brasiliens, Englands, Argentiniens, Frankreichs und Italiens ein, angeführt vom vierköpfigen Schiedsrichtergespann. Dann erhob sich das Publikum zum Erklingen der deutschen Nationalhymne, die stellvertretend für alle Teilnehmer abgespielt wurde. Und dann konnte endlich der Ball rollen: Anpfiff zur Kaufland Mini-WM!
Rechtzeitig zum Beginn verblieb vom morgendlichen Regen kaum mehr als leichter Niesel, der dann auch schnell endgültig versiegte. Auf den Plätzen ging es mit zwei absoluten Klassikern des Weltfußballs los: Deutschland (KSV Klein-Karben) gegen England (SC Eintracht Oberursel) und Brasilien (SG Orlen) gegen Argentinien (SV Concordia Gernsheim). Beide Partien waren geprägt durch eine spürbare Anfangsnervosität, die Trainer an der Seitenlinie hatten alle Hände voll zu tun, das Agieren ihrer Schützlinge in geordnete Bahnen zu lenken. Auf dem nassen, rutschigen Boden wurde jeder aufsetzende Fernschuss zur kaum berechenbaren Gefahr für die Torhüter, die von Anfang an höchste Konzentration an den Tag legen mussten. Im Südamerikanischen Duell ging Brasilien früh in Führung und hatte gegen eine argentinische Mannschaft, die ohne Superstar Lionel Messi auskommen musste, das Geschehen durchgehend im Griff, was sich dann auch im insgesamt ungefährdeten Endstand von 2:0 niederschrieb. „Wenn die Brasilianer etwas einfacher gespielt hätten, hätten sie ein höheres Ergebnis erzielt“, resümierte UEFA-Cup-Sieger und Fußballschulen-Trainer Norbert Nachtweih, der das Spiel ganz genau beobachtet hatte.
Deutschland zeigt Moral
Ausgeglichener gestaltete sich die Begegnung zwischen Deutschland und England. Trotz klarer Feldvorteile der Engländer, gab es hüben wie drüben Großchancen. „Wir hätten schon 3:0 führen können“, monierten die Auswechselspieler von der Insel. „Wir hätten aber auch schon eins, zwei kassieren können“, erinnerte Teammanager Harald „Harry“ Stricker, um postwendend „mehr Power“ von seinen Jungs zu fordern. Und die Löwen aus England nahmen es sich zu Herzen. Unter den Augen von Karl-Heinz Körbel und Eintracht-Traditionsspieler Hansi Steinle, gingen sie durch einen Fernschuss, der rechts im Winkel der Deutschen einschlug, verdient in Führung. „Come on England“ und „Deutschland vor“ riefen die mitfiebernden Zuschauer den Spielern entgegen. Und Deutschland besann sich auf seine Tugenden, kämpfte sich zurück und erzielte nach einer Standardsituation im Nachsetzen den Ausgleichstreffer, der auch den Endstand markierte. Zufriedenheit im deutschen Lager: „Wir haben den Spielern gesagt, sie sollen das Turnier angehen wie jedes andere, aber in einem solchen Rahmen und vor einer solchen Kulisse haben sie doch eine Weile gebraucht, um ins Spiel zu kommen“, analysierte Bundes-Co-Trainer Robin Pierce. „Nach dem Ausgleich haben wir aber unseren Rhythmus gefunden und gut gestanden. Ich bin froh über die gezeigte Moral.“
Frankreichs Keeper macht auf ter Stegen
In der Gruppe B traf Frankreich (TGS Jügesheim) zum Auftakt auf Weltmeister Spanien (FFC Olympia 07), während es die „Elftal“ aus Holland (BSC 1961 Schwalbach) mit Vize-Europameister und „Deutschland-Schreck“ Italien (SG Oberliederbach) zutun bekam. Früh gingen die Franzosen leistungsgerecht in Führung und hatten die Partie auch anschließend vollständig im Griff. Doch dann unterlief dem Torhüter und Kapitän der „Equipe Tricolore“ ein kapitaler Schnitzer: Im Versuch einen Konter zu unterbinden, stürmte er aus seinem Kasten Richtung Mittellinie. Er erreichte den Ball auch vor seinem Verteidiger und dem Spanischen Stürmer Alejandro R. (10), der den Vorzug vor Fernando Torres erhalten hatte, trat dann jedoch so unglücklich über den Ball, dass Alejandro völlig unbedrängt ins leere Tor schießen konnte. Entsetzen bei den Franzosen um Trainer Gerd „Gérard“ Spahn, insbesondere, da es trotz bester Chancen bei diesem Ergebnis blieb. „So etwas ist ter Stegen kürzlich auch passiert. Davon lasse ich mich nicht einschüchtern“ gab sich der gescholtene Torhüter anschließend selbstbewusst.
Nix mit Catenaccio
Wer auf dem anderen Platz italienischen Catenaccio gegen holländischen Zauberfußball erwartete, sah sich schnell getäuscht. Die Jungs von Trainer Jan „Giovanni“ Müller feuerten ein offensives Feuerwerk ab, ließen den Holländern keine Verschnaufpause und gingen früh in Führung. Und auch im weiteren Spielverlauf ging es fortwährend in eine Richtung, Italien machte das Spiel, die Elftal leuchtete zwar in Orange, blieb spielerisch aber blass. Am Ende hieß es 6:0 für die Südeuropäer, die mit Blick auf die Vergabe von Favoritenrollen ein klares Ausrufezeichen setzten. Eintracht Fußballschulen-Trainer Reinhard „Knobi“ Knobloch zeigte sich beeindruckt: „Die Italiener verfügen über eine gut eingespielte Mannschaft mit guten Einzelspielern. Das Ergebnis geht auch in dieser Höhe völlig in Ordnung.“ Italiens Nationaltrainer mahnte indes weiter Konzentration an. „Es war ein schöner Auftakt aber nur der erste Platz qualifiziert sich fürs Finale. Es kommen noch schwere Gegner, jeder noch so kleine Fehler kann entscheidend sein.“
Europäer machen‘s unter sich aus
Nach der ersten Spielrunde, in der die Mannschaften ins Turnier finden und einen gegenseitigen Eindruck gewinnen konnten, brachten die weiteren Spiele Klarheit über die Kräfteverhältnisse. In der Gruppe A besiegte Deutschland Brasilien mit 2:0, während die Engländer Argentinien sogar mit 3:0 in die Schranken wiesen. Es zeichnete sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Gruppensieg ab, der angesichts des Remis im direkten Vergleich, über das Torverhältnis entschieden werden müsste. In der Gruppe B gelang es Frankreich, die „Squadra Azzurra“ aus Italien nach dem starken Auftakt wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen: 2:1 lautete das Endergebnis. Und im zweiten Match der Gruppe B beendete Spanien durch einen 2:0-Sieg jede holländische Hoffnung, nach der Pleite im ersten Spiel noch ein Wort um den WM-Titel mitreden zu können. Die Entscheidung über den Gruppensieg musste somit zwischen Frankreich, Spanien und Italien fallen.
Beste Laune bei den Eltern, die sich am frisch aufgetischten Grill- und Salatbüffet verköstigten und einen Einblick ins Innenleben der Kleinen gaben: „Max konnte gestern kaum einschlafen und ist heute Morgen mit Bauchkribbeln aufgewacht“, verriet die stolze Mutter eines deutschen Nationalspielers. Auch auf Seiten der Veranstalter löste sich mittlerweile ein wenig die Anspannung. „Ich bin sehr zufrieden mit dem bisherigen Turnierverlauf“, kommentierte ein strahlender Uwe Müller. „Eine solche Veranstaltung steht und fällt mit dem Wetter. Da haben wir nach dem Regen heute Morgen doch Glück gehabt. Und wenn man die engagierten Spieler sieht, die Sprechchöre der Eltern hört, die ihren mitgebrachten Fahnen schwenken. Da kann man als Veranstalter nur zufrieden sein.“ Manuel Hiemenz, der die Turnierleitung inne hatte, stieß ins gleiche Horn: „Die letzten Tage vor so einem Turnier sind immer stressig. Aber die Freude der Teilnehmer ist es allemal wert.“
Dramatik im Kampf ums Finale
Die dritte Spielrunde hielt derweil, was sie versprach. Im Fernduell zwischen Deutschland und England um den Finaleinzug warfen beide Mannschaften alles nach vorne. Deutschland ging früh mit 1:0 in Führung und setzte die Engländer unter Druck. Die Antwort der „Three Lions“ ließ nicht lange auf sich warten und auch sie gingen gegen Argentinien zeitig in Führung. Dann wendete sich das Blatt, als England, nachdem sich Argentiniens Torhüter bei einem Fernschuss verschätzte, mit 2-0 einen drauf legte. Und diesmal war es die DFB-Elf, die postwendend nachzog und ebenfalls auf 2-0 erhöhte. Im Gleichschritt stürmten beide Mannschaften dem Gruppensieg entgegen, am Ende jedoch konnte England sich entscheidend absetzen. Durch einen 5:0-Sieg konnten sie die Bundesadler, die immerhin ein klares 3:0 erspielen konnten, auf die Plätze verweisen. Riesenjubel bei den Briten: „Dank unseres super Torhüters schaffen wir alles!“, hörte man aus der Spielertraube. Im deutschen Team nahm man es sportlich: „Klar sind wir enttäuscht, aber wir können immer noch einen Pokal gewinnen“, sagte der doppelte Torschütze Tyler T. (9).
In der Gruppe B hatten sich Frankreich, Spanien und Italien, die allesamt noch Chancen auf den Turniersieg hatten, einiges vorgenommen. „Mindestens 4:0“, gaben die Spieler der „Furia Roja“ als Ziel im Spiel gegen Italien aus. „Ein Tor mehr würde mir schon reichen“, schraubte Seleccionador Adnan „Adrián“ Uenver die Erwartungen umgehend zurück. Am Ende war es aber die Mannschaft aus Frankreich, die Fakten schaffte: Ein klares 8:0 über die Niederlande ließ jeden Zweifel am Gruppensieg verstummen. Zumal die „Azzurri“ aus Italien nach dem Dämpfer in Spiel zwei wieder in die Erfolgsspur fanden und Spanien mit 1-0 besiegen konnten, was sie auf den zweiten Platz hievte. Die historische Serie der stolzen Spanier aus zwei Europameisterschaften und einem WM-Titel war gerissen. Während sich Gérard Spahn mit seinen Spielern über den Finaleinzug freute, fand Bondscoach Klaus „Claas“ Kolitsch tröstende Worte für seine Oranje-Kicker: „Wir haben zu den Jüngsten gehört und haben trotzdem in jedem Spiel gekämpft und nicht aufgegeben. Ihr seid ein Team. Und eine Chance gibt es noch im Platzierungsspiel.“
Eintracht-Star Sebastian Rode Als Überraschungsgast
Und so ging die Weltmeisterschaft dem Höhepunkt entgegen. Im Spiel um Platz sieben gelang den Niederländern der ersehnte erste Turnier-Treffer. Unter riesigem Jubel folgte der 2:0-Endstand. Für Argentinien blieb das olympische Motto: Dabei sein ist alles! Im Spiel um Platz fünf beendete Brasilien das Turnier durch einen 2:1-Sieg über Spanien versöhnlich. Spannung dann im kleinen Finale zwischen Deutschland und dessen fußballerischer Nemesis: Italien. Lange Zeit sah es hier nach einem Achtmeterschießen schießen aus, als kurz vor Schluss die „Azzurri“ zum 2:1 einnetzen konnten. Schmerzliche Erinnerungen an 2006 wurden wach, Italien war wieder einmal eine Nummer zu groß für die deutsche Nationalmannschaft. Auf dem Nebenplatz schworen sich die Finalteilnehmer aufs entscheidende Match ein. Der ehemalige DDR-Nationalspieler und jetzige Fußballschulen-Talenttrainer Jürgen Sparwasser gab mit einem Augenzwinkern fachmännischen Rat: „Jungs, wenn ihr nicht wisst wohin mit dem Ball, dann schießt ihn einfach ins Tor!“.
Und dann war der große Moment gekommen: Zum legendären Bass des Songs „Seven Nation Army“ liefen die „Three Lions“ aus England und die „Equipe Tricolore“ aus Frankreich zum Finale ein. Gänsehaut beim Erklingen der Nationalhymnen beider Länder. Nach dem obligatorischen Shake Hands konnte der Ball rollen. Wie man es von Finals kennt, war das Spiel von großer Vorsicht geprägt. Keiner wollte den entscheidenden Fehler machen, entsprechend ausgeglichen gestaltete sich die Partie. Mit 0:0 ging es in die letzten Minuten. Auch hier erschien bereits die Aussicht aufs Achtmeterschießen am Horizont als Frankreich der entscheidende Treffer durch Fynn E. (10) gelang. England konnte sich vom späten Schock nicht mehr erholen, kurz darauf pfiff der Schiedsrichter ab: Frankreich war erster Kaufland Mini-Weltmeister!
Zur Siegerehrung versammelten sich alle Beteiligten vor der Turnierleitung. Zunächst wurden die Schiedsrichter für ihre solide Arbeit. Dann bekam jeder Spieler als Andenken von Norbert Nachtweih und Jürgen Sparwasser einen kleinen goldenen Pokal und einen Eintracht-Schal, damit man am Nachmittag auch bestens gerüstet in der Commerzbank-Arena die SGE anfeuern konnte. Die Franzosen Fynn E. und Robin B. (beide 10) sowie der Engländer Paul K. (11) durften sich über die Torjäger-Kanone freuen. Alle drei konnten den Ball je fünf Mal im gegnerischen Tor versenken. Die Mannschaften Italiens und Englands erhielten unter tosendem Applaus die großen bronzenen und silbernen Pokale. Und dann war der Moment der Grande Nation gekommen: Keine geringeren als Eintracht Star Sebastian Rode und Stefan Rauschen von Kaufland überreichten Kapitän Marc S. (10) den begehrtesten Pokal der Welt. „We are the Champions“ schmetterte es aus den Boxen, als der Cup in den Frankfurter Himmel gereckt wurde. Gérard Spahn zeigte sich stolz und aufgelöst vor Freude: „Wir haben das Unmögliche möglich gemacht und in einem packenden Finale, das uns alles abverlangt hat, die eigentlich einzige Torchance klasse genutzt. Jetzt wird gefeiert.“
Eintracht setzt das Sahnehäubchen
Damit fand ein packendes Turnier schließlich sein Ende. Sebastian Rode und die Eintracht Fußballschulen-Trainer schrieben fleißig Autogramme und Fotograf Joachim Storch schoss letzte Gruppenfotos. Stefan Rauschen von Kaufland zeigte sich zufrieden: „Genau so haben wir uns das vorgestellt. Die Kinder strahlen, selbst die Mannschaften, die auf den hinteren Plätzen gelandet sind, feiern. Was will man mehr?“ Und auch die Betreuer der Mannschaften waren im Anschluss voll des Lobes. Heinrich Brümmer von der SG Oberliederbach, dankte stellvertretend für alle Teilnehmer: „Ich möchte mich bei der Eintracht Frankfurt Fußballschule, beim Sponsor Kaufland und insbesondere auch bei allen Helfern des Turniers, auch denen hinter der Theke bedanken. Ich bin seit sechs oder sieben Jahren Jugendtrainer, begleite meine Mannschaft seit sie angefangen hat Fußball zu spielen. Ich weiß nicht wie viele hundert Turniere wir besucht haben, aber diese Kaufland Mini-WM, die wir heute geboten bekommen haben, war das beste von allen. Vielen, vielen Dank!“
Nun stand noch das Sahnehäubchen auf dem Programm: das Bundesliga-Derby der Eintracht gegen Mainz. Während Hansi Steinle den Tross hinauf ins Stadion führte, gaben die Kinder ihre Tipps ab. Vom Unentschieden bis zum „leicht“ optimistischen 5:0 für die SGE war alles dabei. Das Tatsächliche 2:0 dürfte ein für jeden annehmbares Ergebnis gewesen sein.
Kaufland und die Eintracht Frankfurt Fußballschule danken allen Teilnehmern für diesen fabelhaften Samstag. Ein herzliches Dankeschön geht auch an Carmen Schmieder und das Team von Happy Party Events, die den ganzen Tag für eine tolle Bewirtung sorgten.
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